Mindestens 50 Jahre lang wurde die Welt belogen und die Wahrheit über die #Klimaveränderung belächelt oder absichtlich verschwiegen. Sowohl Politiker als auch Industrien haben sich entschieden, entgegen der notwendigen Änderung unserer Lebensweise, eine Kultur der Ausbeutung und Realitätsflucht zu propagieren. Menschliche schwächen ohne Rücksicht auf Verluste ausgenutzt. National wurden Geschichten vom zwei-dimensionalen Wachstum kultiviert und die Bevölkerung in ein Dauerzustand der Unsicherheit manövriert und der falschen Einsicht, dass die Zerstörung notwendig sei, damit der Lebensunterhalt erwirtschaftet wird und um persönlichen Erfolg zu haben.
Erreicht wurde dies, unter anderem, indem zwischen vermittelte Fakten gezielt Falschinformationen gestreut wurde. Eine Verhaltensstrategie die zum #Narcismuss gezählt werden kann, allgemein als #Gaslighting bekannt ist und als Phänomen das Denken und Realitätsverständnis manipuliert, indem die Vertrauensbasis einer Beziehung ausgenutzt wird.
Jetzt, wo die Kinder Generationen auf die schon längst verfügbaren Informationen und Umstände hinweisen und berechtigten Notstand ausrufen, da sich das Offensichtliche in Realität umsetzt, ist eine breite Bevölkerung nicht in der Lage wahrzunehmen was wirklich lebensbedrohlich ist. Man meint sogar die Fakten wären ein Betrug. Die Disinformation wird als etwas natürlich gesetzmäßiges verkannt.
Grundsätzlich gegeneinander abgewogen werden die gewohnte Lebensweise, die zwar kurzfristig immensen Reichtum für einige und Komfort für viele andere erwirtschaftet hat. Gegenüber dazu steht die Hinwendung zum Schutz der tatsächlichen Überlebensgrundlage, nämlich das Klima als Gesamtsystem, bestehend aus Sonnenenergie, Wasser, Atmosphäre aber auch der Erde und den daraus sich entwickelnden Lebensformen, einschließlich dem Menschen. Dass das erste Gewicht keine Priorität hat, wenn das zweite Gewicht in Gefahr ist und in Folge exponentiell zu wachsen beginnt, wird im Anhang der 50 Jahre Manipulationspolitik von vielen nicht erkannt.
Die Ausnutzung der Vertrauensbasis, um die blinde Mittäterschaft, (Zerstörung der Lebensgrundlage) zu erzwingen, hat bewirkt, dass wenn man die Lüge erkennt, entweder man sich als Opfer von sich selbst versteht (passiv) oder Verschwörungstheoretiker wird (aktiv). Beides ist aber falsch, wenn auch eine verständliche Reaktion auf den herbeigeführten Realitätsverlust durch die Täter. Opfer, anstatt sich einzugestehen, dass man dem Täter verfallen ist, geben sich selbst Schuld und entschuldigen den Täter und verfallen in Handlungsunfähigkeit oder ergeben sich der weiteren Abhängigkeit an die Täter. Verschwörungstheoretiker dahingehend wollen nicht akzeptieren, dass Auffassungsgabe und Denkvermögen in einer Weise kompromittiert wurde, dass in der Realität beheimatetes Denken und Verstehen entzogen ist. Durch die Täter, die weiterhin die Autoren des Narrativ bleiben. Die Täter sind zwar die Herren des Narrativ, haben deshalb eine Chance sich den Folgen ihres eigenen Handelns zu entziehen, dies ist aber eher theoretisch und eine elitäre Lotterie. Den sowohl auf dem Mars, Mond oder Raumschiff wird es mit diesem Verhalten eng werden.
Die wirklich menschliche Lösung, die von allen gleichermaßen abverlangt wird, also Täter, Opfer und Verschwörungstheoretikern, ist die völlige Aufgabe (Kapitulation). Einerseits vor sich selbst in jeder vielschichtigen Form und Weise, die innerhalb der 3 Gruppen daherkommen mag. Andererseits vor den Naturgesetzen, die die versteckten aber realen Narrative der Lebensgrundlage sind, die unter anderem auch Grund dafür sind, dass es diese 3 Gruppen gibt. Alle und jeder muss kapitulieren lernen und aufhören mit dem was man tut und denkt. Niemand ist wichtig und doch sind wir es alle. Keiner hat die Lösung und doch sind wir es zusammen.
Das viele nicht in der Lage sind diese Worte in Entscheidungen umzumünzen ist klar. Die Macht der Konditionierung, Gewohnheit und Ohnmacht ist zu groß. Zu oft sind Wissensstrukturen nicht angelegt, um erfolgreich den schweren, langen Weg der Heilung und Befreiung aufzunehmen. Man ist hineingeboren in was auch immer man hineingeboren ist und kennt nichts anderes. Es erscheint normal und gültig, als Teil der Kultur, Gruppe, Clique bestärkt zu werden, nichts anderes ist wichtig. Zu attraktiv ist es für die Täter weiter die Oberhoheit über erfundene narrative zu behalten. Allerdings ist es eher Unwahrscheinlich, dass man in der Lage ist sich selbst im Spiegel zu erkennen. #Narzissmus, #Soziopathie, #Psychopathie kommen nicht daher weil man bewusst ist.
Zu oft sind die Opfer geschwächt und überwältigt von der überbordenden Macht. Die ganze Lebenszeit investiert in Gelderwerb und Pflichten. Geblendet vom Erfolg der Täter kopiert man vermeintlich deren Verhaltensweisen im Mangel des Vertrauens zum besseren Wissen. Verschwörungstheoretiker, zu sehr in Opposition und Selbstbestätigung verstrickt, dass man doch weiß was man weiß, verlieren sich in Nischen und Löchern. Manchmal kommt man daraus selbst als Täter hervor oder wird Opfer. Der Fokus zu sehr auf die Täter gelegt. Was aber ein jeder wissen sollte ist, dass die Kapitulation ein Prozess ist. Nicht geprägt von der Handlungsunfähigkeit, dass sind ja bereits z.B. die Opfer, sondern geprägt vom Nicht-Tun.
Eine jede gewohnte Handlung unter die Lupe genommen & vorzugsweise, dass tun wovor man bisher Angst hatte. Dem Gewohnten entgegentreten, das Übliche ablegen, die Wiederholung beenden. Liebe immer vor dem Willen & der Willkür, das ist die schwierigste Entscheidung von allen.